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Die Mitwirkenden
Komposition: David Paul Graham (GB), Jean Paul Dessy (B)
Libretto Gesamtprojekt: Iain Finlay Macleod (GB)
Libretto Vorstellung Düsseldorf: Annette Bieker, Frank Schulz (D)
Regie: Frank Schulz (D)
Musikalische Leitung: Dominikus Burghardt (D)
Choreographie: Guido Markowitz (D)
Kostüme / Bühne: Ján Kocman (SK)
in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musische Künste,
(Vysoká kola múzických umení, www.vsmu.sk)
Technische Leitung: mprojecta, Hans-Jürgen Müller (D)
Organisation: Rut Profe-Bracht (D), Multifusions GbR; Armin Leoni (D), littlebit
Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Holthausen (D), Kontakte für Kultur
Chor: Ratinger Kammerchor (D)
Gälischer Gesang: Michael Klevenhaus (D)
Percussion: Mathias Haus (D)
Piano: Mari Terada (JP)
Cello: Jacqueline Hamelink (NL)
Posaune: Andreas Roth / Jörn Wegmann (D)
Akkordeon: Alexander Pankov (RU)
Schauspiel: Annette Bieker (D)
Schauspiel: Antonia Schnauber (D)
Schauspiel: Francois van Eeckhaute (B)
Schauspiel: Michael Klevenhaus (D)
Tanz: Sabine Lindlar (D), Alice de Souza (BR), Eduardo Castro Neves (BR)
Bergsteiger: Daniel Raeck & Michael Gerritzen, RIC Freizeitanlagen (D)
Wir danken für den Aufführungsort.
Wir danken | | für den Flügel. |
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Das Thema
Wir erzählen die Geschichte eines verschwundenen Volkes und einer verschwundenen Zivilisation.
Wir erzählen, was uns die Erinnerung an das Volk der "Republik von Sankt Kilda", einer kleinen Gruppe im nördlichen Atlantik verlorener, schottischer Inseln, mitteilen kann.
Der Spielort in Düsseldorf liegt mitten im neuen Medienhafen, Düsseldorfs neuem Geschäftszentrum, an den Ufern des Rheins. Ein großer gläserner Innenhof verbindet zwei moderne Büro- und Geschäftsgebäude im Zollhof 11-13. Balkone und Terrassen ragen in den Innenhof und eine Brücke schafft eine Verbindung zwischen den Gebäuden. Der Bürokomplex steht für das moderne, urbane Düsseldorf, die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens.
Der Kontrast, der entsteht, wenn man die steilen Klippen St. Kildas auf große Leinwände einer Architektur des 21. Jahrhunderts projiziert, könnte kaum größer sein. Die Inszenierung rankt sich um den Begriff "Fall" - der Fall einer Gesellschaft, der Fall von den Klippen, weich oder hart fallen... "Balance halten"- im Gleichgewicht sein mit der Natur, ein Leben mit extremer Herausforderung, immer am Rande menschlichen Existierens, ein permanentes Abwägen der Lebensmöglichkeiten.
Wir inszenieren eine Choreographie für Chor, Orchester und Schauspieler, die den ganzen Raum einbezieht. Bergsteiger machen auch die Wände und das Dach zur Bühne.
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